Ein kleines Portrait im Rahmen des Wettbewerbs „Patissier des Jahres“ #klosteredition

Die Küche ist Cluadius Herbsts Ort der Freiheit und der Selbstfindung: „Sobald ich hier stehe, ist alles andere nicht mehr wichtig! Hier bin ich und hier schaffe ich es Kopf, Herz und Bauch in ein funktionierendes Gleichgewicht zu bringen… fast schon meditativ.

Claudius Herbst

Assistent: Max Henry Müller

Teilnahme: Hennef 2017 (3. Vorfinale, 2. Auflage)

Geburtsdatum/ Alter am Wettbewerbstag: 31.01.1990 / 27

Heimatort: Leipzig

Küchenstil: emotional, impulsiv, instinktiv

Lieblingszutat: Sauerrahm und weiße Schokolade

Beschreibt sich mit diesen 3 Worten: ehrgeizig, begeisterungsfähig, fair

Zitat: „Sobald ich in der Küche stehe, ist alles andere nicht mehr wichtig! Hier bin ich und nur hier schaffe ich es Herz, Kopf und Bauch in ein funktionierendes Gleichgewicht zu bringen … fast schon meditativ.“

Die emotionale Tiefe, mit der sich der 27-jährige Küchenkünstler seinem Kunsthandwerk hingibt, spiegelt sich auf jedem seiner Teller wider. Die Inspiration für seine Kreationen schöpft er in kreativen Momenten aus dem Bauch heraus, die er des Öfteren als Sprachnotiz aufzeichnet, um die spontane Idee später Wirklichkeit werden

zu lassen. Bis Ende Februar war er als Souschef in den beiden Restaurants Die Residenz* und Die Brennerei im Herrenhaus Möckern (Leipzig) tätig. Seit deren Schließung am 01. März ist er jedoch bereits in ein nächstes Karriereprojekt vertieft, das bis zum Event jedoch noch der Geheimhaltung unterliegt. Für sein Wettbewerbsmenü verbindet er klassische Kochtechniken mit Akzenten aus der Molekularküche. Wie er die Faszination Patisserie mit allen Sinnen spürbar macht, werden Zuschauer und Jury auf der Patissier des Jahres #klosteredition live erleben dürfen. Wenn er nicht in der Küche steht, ist er Musiker, Freund und „Katzenpapa“.

 

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