© BestChefs | Jan C. Brettschneider

METRO Deutschland sowie 13 weitere Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel unterzeichnen eine gemeinsame Vereinbarung zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen mit Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).


•  Ziel dieser Vereinbarung ist es, Lebensmittelabfälle im eigenen Unternehmen bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern.


Mit der Unterzeichnung bekennen sich 13 Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel, darunter METRO Deutschland, zu definierten Reduzierungsmaßnahmen.


Bundesminister Cem Özdemir betont, wie wichtig es für das BMEL ist, sich mit freiwilligen Handelsunternehmen zusammen zu schließen, um durch den Pakt, für mehr Transparenz in Sachen Lebensmittelverschwendung zu sorgen.

Düsseldorf, 27.06.2023 – METRO Deutschland sowie 13 weitere Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel haben heute in Berlin eine Vereinbarung mit Bundesminister Cem Özdemir zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen unterzeichnet: Die Unternehmen verpflichten sich gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Unterstützt werden die Unternehmen hierbei durch den BVLH (Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels). METRO setzt mit der Unterzeichnung die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens konsequent fort.

„Wir haben bereits seit vielen Jahren eine Vielzahl an Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung etabliert. Dennoch ist es unser Ziel, hier noch besser zu werden, auch wenn das keine leichte Aufgabe ist“, so Martin Schumacher, CEO METRO Deutschland. Seit 2019 beteiligt sich METRO Deutschland am Dialogforum für den Groß- und Einzelhandel, in dem konkrete

Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle im Handel diskutiert und in den Unternehmen umgesetzt werden. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung am 27. Juni 2023 mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, erklärt sich METRO Deutschland zur Fortführung erprobter Maßnahmen sowie zur Umsetzung neuer Lösungen bereit, die zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen führen werden. Bestandteil der Vereinbarung sind für alle unterzeichnenden Unternehmen verpflichtende Maßnahmen sowie weitere Wahlmaßnahmen – alle mit dem Ziel, das spezifische Reduzierungspotenzial von Lebensmittelabfällen zu heben.

Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir zeigt sich erfreut: “Der Handel und mein Ministerium haben sich zusammengetan, um die Lebensmittelverschwendung in Deutschland entschlossen anzupacken. Wir schließen einen Pakt, damit unsere wertvollen Lebensmittel im Topf und auf dem Teller landen – statt in der Tonne. Unser Pakt basiert auf Freiwilligkeit, aber ist alles andere als eine lose Vereinbarung, denn wir haben klare und verbindliche Regeln verabredet: Im Zentrum steht das Miteinander anhand konkreter Ziele und Maßnahmen, die auch überprüft werden und zu denen die Unternehmen öffentlich Rechenschaft ablegen. So schaffen wir Transparenz und so bringen wir einen Stein ins Rollen, damit sich andere anschließen. Ich freue mich über diesen wichtigen Schritt und danke allen teilnehmenden Unternehmen.”

Neben dem Bundesminister waren Vertretungen der beteiligten Unternehmen sowie des Bundesverbands des Deutschen Lebensmitthandels (BVLH) zur Unterzeichnung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin am Nachmittag des 27. Juni anwesend.

Viele Maßnahmen führen zum Ziel

Bereits seit vielen Jahren dreht METRO an unterschiedlichen Stellschrauben, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren: So wird kontinuierlich die Warensteuerung optimiert, damit diese sich noch besser am tatsächlichen Kundenbedarf orientiert. Aber auch marktinterne Prozesse werden verbessert und Mitarbeitende mit Hinblick auf die Reduzierung von Lebensmittelabfällen geschult. Für Kundinnen und Kunden sichtbare Maßnahmen sind beispielsweise die Frischen GastroDeals, mit denen Obst und Gemüse, das optisch nicht der Norm entspricht, zu reduziertem 3

Preis angeboten wird. Außerdem arbeitet der Großhändler mit den Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen: Allein im vergangenen Geschäftsjahr 2021/2022 hat METRO Deutschland beispielsweise den Gegenwert von ca. 18,7 Mio. Mahlzeiten gespendet.

Nachhaltigkeit bei METRO

Maßnahmen wie diese sind Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von METRO. Diese basiert auf den drei Säulen „Klima & CO2“, „Ethisches Verhalten und Vertrauen“ sowie „Gleichberechtigung, Inklusion und Wohlbefinden“. „METRO hat sich mit einer eigenen Klimastrategie zu einem klimaneutralen Geschäftsbetrieb bis 2040 verpflichtet. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist ein elementarer Bestandteil davon. Durch systematische Datenauswertungen erarbeiten wir konkrete Maßnahmen, um noch genauer konkrete Bedarfe zu ermitteln, damit es gar nicht erst zu Überangeboten kommt. Darüber hinaus planen wir unsere bundesweite Kooperation mit den Tafeln fortzusetzen und zu intensivieren“, betont Ivonne Bollow, Senior Vice President Corporate Responsibility & Public Policy METRO AG. Dazu gehört beispielsweise die Reduzierung von Emissionen – sei es im eigenen Geschäftsbetrieb, in der Logistik als auch im Sortiment: So wird zum Beispiel Plastik in den Verpackungen durch nachhaltige Alternativen reduziert, das Sortiment wird um weitere regionale, Bio, vegan/vegetarische und alternative Produkte erweitert und das Thema Elektromobilität vorangetrieben. Mit Fokus auf die Gastronomie hat METRO die Plattform „Mein nachhaltiges Restaurant“ entwickelt, um Gastro- Betriebe beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstützen. Auch schreibt METRO Deutschland seit 2019 jährlich den Preis für nachhaltige Gastronomie aus, mit dem nachhaltige, kreative Konzepte der Gastronomie prämiert werden.

Für seine nachhaltigen Leistungen ist METRO Deutschland bereits das zweite Jahr in Folge durch EcoVadis mit einer Bronze-Medaille ausgezeichnet worden, eine international anerkannte Plattform, die seit 2007 Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit bewertet. Darüber hinaus hat METRO Deutschland das Nachhaltigkeits- und Compliance-Assessment von IntegrityNext sehr erfolgreich abgeschlossen. Integrity Next bewertet die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Lieferanten.

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METRO Deutschland sowie 13 weitere Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel unterzeichnen eine gemeinsame Vereinbarung zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen mit Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).


•  Ziel dieser Vereinbarung ist es, Lebensmittelabfälle im eigenen Unternehmen bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern.


Mit der Unterzeichnung bekennen sich 13 Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel, darunter METRO Deutschland, zu definierten Reduzierungsmaßnahmen.


Bundesminister Cem Özdemir betont, wie wichtig es für das BMEL ist, sich mit freiwilligen Handelsunternehmen zusammen zu schließen, um durch den Pakt, für mehr Transparenz in Sachen Lebensmittelverschwendung zu sorgen.

Düsseldorf, 27.06.2023 – METRO Deutschland sowie 13 weitere Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel haben heute in Berlin eine Vereinbarung mit Bundesminister Cem Özdemir zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen unterzeichnet: Die Unternehmen verpflichten sich gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Unterstützt werden die Unternehmen hierbei durch den BVLH (Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels). METRO setzt mit der Unterzeichnung die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens konsequent fort.

„Wir haben bereits seit vielen Jahren eine Vielzahl an Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung etabliert. Dennoch ist es unser Ziel, hier noch besser zu werden, auch wenn das keine leichte Aufgabe ist“, so Martin Schumacher, CEO METRO Deutschland. Seit 2019 beteiligt sich METRO Deutschland am Dialogforum für den Groß- und Einzelhandel, in dem konkrete

Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle im Handel diskutiert und in den Unternehmen umgesetzt werden. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung am 27. Juni 2023 mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, erklärt sich METRO Deutschland zur Fortführung erprobter Maßnahmen sowie zur Umsetzung neuer Lösungen bereit, die zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen führen werden. Bestandteil der Vereinbarung sind für alle unterzeichnenden Unternehmen verpflichtende Maßnahmen sowie weitere Wahlmaßnahmen – alle mit dem Ziel, das spezifische Reduzierungspotenzial von Lebensmittelabfällen zu heben.

Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir zeigt sich erfreut: “Der Handel und mein Ministerium haben sich zusammengetan, um die Lebensmittelverschwendung in Deutschland entschlossen anzupacken. Wir schließen einen Pakt, damit unsere wertvollen Lebensmittel im Topf und auf dem Teller landen – statt in der Tonne. Unser Pakt basiert auf Freiwilligkeit, aber ist alles andere als eine lose Vereinbarung, denn wir haben klare und verbindliche Regeln verabredet: Im Zentrum steht das Miteinander anhand konkreter Ziele und Maßnahmen, die auch überprüft werden und zu denen die Unternehmen öffentlich Rechenschaft ablegen. So schaffen wir Transparenz und so bringen wir einen Stein ins Rollen, damit sich andere anschließen. Ich freue mich über diesen wichtigen Schritt und danke allen teilnehmenden Unternehmen.”

Neben dem Bundesminister waren Vertretungen der beteiligten Unternehmen sowie des Bundesverbands des Deutschen Lebensmitthandels (BVLH) zur Unterzeichnung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin am Nachmittag des 27. Juni anwesend.

Viele Maßnahmen führen zum Ziel

Bereits seit vielen Jahren dreht METRO an unterschiedlichen Stellschrauben, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren: So wird kontinuierlich die Warensteuerung optimiert, damit diese sich noch besser am tatsächlichen Kundenbedarf orientiert. Aber auch marktinterne Prozesse werden verbessert und Mitarbeitende mit Hinblick auf die Reduzierung von Lebensmittelabfällen geschult. Für Kundinnen und Kunden sichtbare Maßnahmen sind beispielsweise die Frischen GastroDeals, mit denen Obst und Gemüse, das optisch nicht der Norm entspricht, zu reduziertem 3

Preis angeboten wird. Außerdem arbeitet der Großhändler mit den Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen: Allein im vergangenen Geschäftsjahr 2021/2022 hat METRO Deutschland beispielsweise den Gegenwert von ca. 18,7 Mio. Mahlzeiten gespendet.

Nachhaltigkeit bei METRO

Maßnahmen wie diese sind Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von METRO. Diese basiert auf den drei Säulen „Klima & CO2“, „Ethisches Verhalten und Vertrauen“ sowie „Gleichberechtigung, Inklusion und Wohlbefinden“. „METRO hat sich mit einer eigenen Klimastrategie zu einem klimaneutralen Geschäftsbetrieb bis 2040 verpflichtet. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist ein elementarer Bestandteil davon. Durch systematische Datenauswertungen erarbeiten wir konkrete Maßnahmen, um noch genauer konkrete Bedarfe zu ermitteln, damit es gar nicht erst zu Überangeboten kommt. Darüber hinaus planen wir unsere bundesweite Kooperation mit den Tafeln fortzusetzen und zu intensivieren“, betont Ivonne Bollow, Senior Vice President Corporate Responsibility & Public Policy METRO AG. Dazu gehört beispielsweise die Reduzierung von Emissionen – sei es im eigenen Geschäftsbetrieb, in der Logistik als auch im Sortiment: So wird zum Beispiel Plastik in den Verpackungen durch nachhaltige Alternativen reduziert, das Sortiment wird um weitere regionale, Bio, vegan/vegetarische und alternative Produkte erweitert und das Thema Elektromobilität vorangetrieben. Mit Fokus auf die Gastronomie hat METRO die Plattform „Mein nachhaltiges Restaurant“ entwickelt, um Gastro- Betriebe beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstützen. Auch schreibt METRO Deutschland seit 2019 jährlich den Preis für nachhaltige Gastronomie aus, mit dem nachhaltige, kreative Konzepte der Gastronomie prämiert werden.

Für seine nachhaltigen Leistungen ist METRO Deutschland bereits das zweite Jahr in Folge durch EcoVadis mit einer Bronze-Medaille ausgezeichnet worden, eine international anerkannte Plattform, die seit 2007 Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit bewertet. Darüber hinaus hat METRO Deutschland das Nachhaltigkeits- und Compliance-Assessment von IntegrityNext sehr erfolgreich abgeschlossen. Integrity Next bewertet die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Lieferanten.

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•  Ziel dieser Vereinbarung ist es, Lebensmittelabfälle im eigenen Unternehmen bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern.


Mit der Unterzeichnung bekennen sich 13 Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel, darunter METRO Deutschland, zu definierten Reduzierungsmaßnahmen.


Bundesminister Cem Özdemir betont, wie wichtig es für das BMEL ist, sich mit freiwilligen Handelsunternehmen zusammen zu schließen, um durch den Pakt, für mehr Transparenz in Sachen Lebensmittelverschwendung zu sorgen.

Düsseldorf, 27.06.2023 – METRO Deutschland sowie 13 weitere Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel haben heute in Berlin eine Vereinbarung mit Bundesminister Cem Özdemir zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen unterzeichnet: Die Unternehmen verpflichten sich gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Unterstützt werden die Unternehmen hierbei durch den BVLH (Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels). METRO setzt mit der Unterzeichnung die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens konsequent fort.

„Wir haben bereits seit vielen Jahren eine Vielzahl an Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung etabliert. Dennoch ist es unser Ziel, hier noch besser zu werden, auch wenn das keine leichte Aufgabe ist“, so Martin Schumacher, CEO METRO Deutschland. Seit 2019 beteiligt sich METRO Deutschland am Dialogforum für den Groß- und Einzelhandel, in dem konkrete

Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle im Handel diskutiert und in den Unternehmen umgesetzt werden. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung am 27. Juni 2023 mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, erklärt sich METRO Deutschland zur Fortführung erprobter Maßnahmen sowie zur Umsetzung neuer Lösungen bereit, die zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen führen werden. Bestandteil der Vereinbarung sind für alle unterzeichnenden Unternehmen verpflichtende Maßnahmen sowie weitere Wahlmaßnahmen – alle mit dem Ziel, das spezifische Reduzierungspotenzial von Lebensmittelabfällen zu heben.

Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir zeigt sich erfreut: “Der Handel und mein Ministerium haben sich zusammengetan, um die Lebensmittelverschwendung in Deutschland entschlossen anzupacken. Wir schließen einen Pakt, damit unsere wertvollen Lebensmittel im Topf und auf dem Teller landen – statt in der Tonne. Unser Pakt basiert auf Freiwilligkeit, aber ist alles andere als eine lose Vereinbarung, denn wir haben klare und verbindliche Regeln verabredet: Im Zentrum steht das Miteinander anhand konkreter Ziele und Maßnahmen, die auch überprüft werden und zu denen die Unternehmen öffentlich Rechenschaft ablegen. So schaffen wir Transparenz und so bringen wir einen Stein ins Rollen, damit sich andere anschließen. Ich freue mich über diesen wichtigen Schritt und danke allen teilnehmenden Unternehmen.”

Neben dem Bundesminister waren Vertretungen der beteiligten Unternehmen sowie des Bundesverbands des Deutschen Lebensmitthandels (BVLH) zur Unterzeichnung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin am Nachmittag des 27. Juni anwesend.

Viele Maßnahmen führen zum Ziel

Bereits seit vielen Jahren dreht METRO an unterschiedlichen Stellschrauben, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren: So wird kontinuierlich die Warensteuerung optimiert, damit diese sich noch besser am tatsächlichen Kundenbedarf orientiert. Aber auch marktinterne Prozesse werden verbessert und Mitarbeitende mit Hinblick auf die Reduzierung von Lebensmittelabfällen geschult. Für Kundinnen und Kunden sichtbare Maßnahmen sind beispielsweise die Frischen GastroDeals, mit denen Obst und Gemüse, das optisch nicht der Norm entspricht, zu reduziertem 3

Preis angeboten wird. Außerdem arbeitet der Großhändler mit den Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen: Allein im vergangenen Geschäftsjahr 2021/2022 hat METRO Deutschland beispielsweise den Gegenwert von ca. 18,7 Mio. Mahlzeiten gespendet.

Nachhaltigkeit bei METRO

Maßnahmen wie diese sind Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von METRO. Diese basiert auf den drei Säulen „Klima & CO2“, „Ethisches Verhalten und Vertrauen“ sowie „Gleichberechtigung, Inklusion und Wohlbefinden“. „METRO hat sich mit einer eigenen Klimastrategie zu einem klimaneutralen Geschäftsbetrieb bis 2040 verpflichtet. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist ein elementarer Bestandteil davon. Durch systematische Datenauswertungen erarbeiten wir konkrete Maßnahmen, um noch genauer konkrete Bedarfe zu ermitteln, damit es gar nicht erst zu Überangeboten kommt. Darüber hinaus planen wir unsere bundesweite Kooperation mit den Tafeln fortzusetzen und zu intensivieren“, betont Ivonne Bollow, Senior Vice President Corporate Responsibility & Public Policy METRO AG. Dazu gehört beispielsweise die Reduzierung von Emissionen – sei es im eigenen Geschäftsbetrieb, in der Logistik als auch im Sortiment: So wird zum Beispiel Plastik in den Verpackungen durch nachhaltige Alternativen reduziert, das Sortiment wird um weitere regionale, Bio, vegan/vegetarische und alternative Produkte erweitert und das Thema Elektromobilität vorangetrieben. Mit Fokus auf die Gastronomie hat METRO die Plattform „Mein nachhaltiges Restaurant“ entwickelt, um Gastro- Betriebe beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstützen. Auch schreibt METRO Deutschland seit 2019 jährlich den Preis für nachhaltige Gastronomie aus, mit dem nachhaltige, kreative Konzepte der Gastronomie prämiert werden.

Für seine nachhaltigen Leistungen ist METRO Deutschland bereits das zweite Jahr in Folge durch EcoVadis mit einer Bronze-Medaille ausgezeichnet worden, eine international anerkannte Plattform, die seit 2007 Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit bewertet. Darüber hinaus hat METRO Deutschland das Nachhaltigkeits- und Compliance-Assessment von IntegrityNext sehr erfolgreich abgeschlossen. Integrity Next bewertet die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Lieferanten.

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